Der 24. Februar 2022 „war ein Angriff auf uns alle“, so Bettina Stark-Watzinger. Als Konsequenz des russischen Angriffs auf die Ukraine hat das Bundesministerium für Bildung und Forschung die Zusammenarbeit mit Russland eingefroren.
Der russische Angriff auf die Ukraine ist ein eklatanter Bruch des Völkerrechts und durch nichts zu rechtfertigen. Er muss ernsthafte Konsequenzen haben. Russland hat sich damit selbst aus der internationalen Gemeinschaft verabschiedet.
Die Wissenschaftsplattform Klimaschutz (WPKS) hat ihr Gutachten an die Bundesregierung übergeben. „Die wissenschaftlichen Erkenntnisse sind eindeutig. Wir müssen konsequent handeln“, betont Ministerin Stark-Watzinger. „Deutschland geht hier voran.“
Der Weltklimarat (IPCC) beginnt am 14. Februar mit der Verabschiedung seines nächsten Berichts. Darin geht es um die Folgen des Klimawandels und um Wege, wie sich die Menschen an die globale Erwärmung anpassen können.
Patientenbeteiligung ist in diesem Jahr der Schwerpunkt der Nationalen Dekade gegen Krebs. "Damit schlagen wir ein ganz neues Kapitel der Krebsforschung auf", sagte Ministerin Stark-Watzinger anlässlich des Weltkrebstages am 4. Februar.